Im "Heldenstück" geht es um die Sehnsucht über sich hinauszuwachsen und ein Minimum an Kontrolle in einer unübersichtlich gewordenen Welt zu behalten. Es geht um den Wunsch nach Aufmerksamkeit, Anerkennung und Liebe. Es geht um die Frage, warum man es verdient ein Held zu sein und natürlich geht es auch um das Scheitern.
Pressestimmen:
Auf den ersten Blick gibt es viel zu lachen (...) Hintergründig stimmt das Stück nachdenklich. Das spannende am Heldenstück: Die Schauspieler spielen sich selbst. Offen bleibt, was an dem Gesagten wahr ist und was der Phantasie entspringt. Guter Ansatz- bitte mehr davon! (Bild Zeitung 29.03.2003)
Bleibt als Fazit: „Ein Heldenstück“ unterhält, regt zum Nachdenken an und ist (...) als gelungenes Theater-Experiment zu bezeichnen; Katrin Bretschneider, bislang Regie-Assistentin, darf sich zudem über ein sehr respektables Regie-Debüt freuen. Weiter so! (Bremer Anzeiger 29.03.2003)
Eine Produktion der Bremer Shakespeare Company
Konzept und Regie: Katrin Bretschneider
von und mit: Sebastian Kautz, Tina Eberhart, Petra Janina Schulz, Thomas Zinke